Der Osterhase, oft als Osterhase oder Osterhase bezeichnet, ist eine legendäre Figur, die als Hase dargestellt wird, der Ostereier vor dem Osterfest bringt. Die Figur hat ihren Ursprung bei den deutschen Lutheranern und wird zu Beginn der Ostersaison als Richter für die Beurteilung des Verhaltens jedes einzelnen Kindes auf der Welt dargestellt. Legenden zufolge bringt der Osterhase vor Ostern bunte Eier, Süßigkeiten und sogar Geschenke in seinem Korb zu den Häusern der Kinder. Diese Eigenschaft hat Ähnlichkeit mit dem Weihnachtsmann, da beide legendären Wesen den netten Kindern in der Nacht vor einem Feiertag Geschenke bringen.
Wie der Weihnachtsmann ist auch der Osterhase ein beliebtes Thema für Malvorlagen für Kinder. Der Hase ist manchmal in menschlicher Kleidung abgebildet, während er in anderen wie ein wildes Kaninchen ist. Die unterschiedlichen Erscheinungsbilder des Charakters ermöglichen eine große Vielfalt der auf diesen Malvorlagen gezeigten Bilder. Der Osterhase erscheint in der Regel mit seinem Korb voller bunter Eier, sodass Kinder die Möglichkeit haben, ihre Farbkombinationsfähigkeiten zu nutzen, um die Bilder mit den Farben ihrer Fantasie zu füllen. Diese Malvorlagen eignen sich auch hervorragend für den Urlaub, aber das bedeutet nicht, dass Sie Ihren Kindern zu keiner Jahreszeit schöne Osterhasen-Malvorlagen schenken können.
Osterhasen Ausmalbilder
Im Westen, auf dem Land oder in den Gärten des Hauses in der Stadt, findet am frühen Ostermorgen eine geheimnisvolle Eiersuche statt.
Der Überlieferung nach werden bei der Rückkehr aus Rom die seit Gründonnerstagabend verstummten Glocken benutzt, um Eier, Klänge, Aufläufe und andere Leckereien zu verteilen. Der Brauch, Eier oder Schokoladenhasen anzubieten, ist kommerziellen Ursprungs.
Die deutsche Tradition besagt, dass man den Kindern ein unsichtbares weißes Kaninchen schenkt, um sie zu verstecken. In den Vereinigten Staaten und im Elsass ist es ein Hase, in Thüringen ein Storch, in Westfalen ein Fuchs und in der Schweiz ein Kuckuck.
Der Brauch, verzierte, gefärbte oder bearbeitete Eier zu opfern, bestand schon lange vor der christlichen Zeitrechnung. Da der Frühling die Jahreszeit ist, in der die Natur in voller Blüte steht, war das Ei, das für Leben und Wiedergeburt steht, wahrscheinlich das erste Symbol, das in Ritualen verwendet wurde, die auf die Anfänge der Zeit zurückgehen.
Die Ägypter und Perser färbten im Frühling Eier und opferten sie als Symbol für die Erneuerung des Lebens. In der gallischen Antike färbten die Druiden die Eier zu Ehren der Sonne rot.
Für die Juden ist das Ei das Symbol des Lebens, aber auch des Todes. Die Befreiung des hebräischen Volkes hat viele Menschenleben gekostet, und das Glück ist für die Hebräer nie absolut.
An Pessach tauchen die Juden ein Ei in Salzwasser, um an all die Tränen zu erinnern, die sie über den Verlust ihrer Unabhängigkeit vergossen haben.
In der christlichen Tradition war der Verzehr von Eiern während der Fastenzeit verboten. Das ist auch der Grund, warum am Faschingsdienstag, dem letzten Tag der Fastenzeit, Pfannkuchen gegessen wurden: Man verwendete die übrig gebliebenen Eier.
Das Ende der Fastenzeit und damit das Osterfest machten es möglich, das Ei wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Im XII. Jahrhundert hatte sich der Brauch des Austauschs von gesegneten Eiern in der Kirche etabliert.
Die Adligen griffen diesen Brauch wieder auf, indem sie Schmuckeier anfertigen ließen: Sie bestellten bei Malern, Goldschmieden oder Graveuren Eier, die mit zarter Farbe, Emaille oder Edelsteinen verziert waren. So entstand die Tradition, Ostereier zu verzieren.